Was ist eigentlich Couscous?
Dein Schiff bringt Dich nach Nordafrika, denn daher stammt Couscous ursprünglich. Insbesondere in der Region Maghreb, die Länder wie Algerien, Marokko und Tunesien umfasst, ist er ein fester Bestandteil des Speiseplans. Dort wird er seit Jahrhunderten traditionell hergestellt, nämlich aus Hartweizengrieß und Wasser – und ready sind die feinen Teilchen! Man könnte also sagen: Couscous ist quasi Pasta! Macht also nur Sinn, dass es genauso wie bei Pasta auch bei Couscous verschiedene Formen gibt. In seiner Herkunftsregion ist Couscous nicht nur in typischer Sandkörnchenform ein Bestandteil der regionalen Küche, sondern auch in Form von kleinen Kügelchen. Und in bester KoRo-Manier dachten wir uns: Warum solltest Du Dich nur für einen Schatz an Bord entscheiden müssen?
Get to know: Perlcouscous
Da Du Couscous in seiner kleinen Körnchenform aber schon kennst, dachten wir uns, wir wollen Dir seinen Verwandten, den Perlcouscous, genauer vorstellen. Geschmacklich unterscheiden sich die beiden nicht, allerdings ist Perlcouscous besonders in der levantischen Küche vertreten, dort heißt er auf arabisch „moghrabieh“. Und danach wurde auch ein Eintopf benannt, in dem der Perlcouscous die Hauptzutat ist! Neben dem Perlcouscous landen auch Hühnerfleisch, Kichererbsen und Gewürze im Eintopf, der natürlich – wenn auch nicht nach traditionellem Rezept – vegan nachgekocht werden kann. Wir finden: Perlcouscous passt aber nicht nur in cozy Eintöpfe und wärmende Suppen, sondern sorgt auch für Biss in Wraps und für Abwechslung zum klassischen Nudelsalat. Und damit sind wir nicht die einzigen, denn Perlcouscous ist nicht nur in der nordafrikanischen Küche, sondern auch in der mediterranen Küche beliebt. Kein Wunder, denn er ist nicht nur lecker, sondern auch schnell zubereitet. Und hübsch sieht er auch noch aus! Was will man mehr? Ab in die Kombüse damit!
Du hast Lust, mit Perlcouscous zu kochen? Probier doch mal unseren Perlcouscoussalat mit Gurken und Dill!